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Kaminfeuer machen ohne Stress mit Holzpellets!

KAMIN-FEUER-MACHEN.DE

      Vorteile beim Anfeuern mit

       Holzpellets:

Holzpellets   brennen   deutlich   schneller und länger als Anzündholz. Der Ofen gibt viel schneller Wärme ab das Kaminholz wird sicher angezündet Holzpellets       haben       eine       höhere Wärmemenge als Anzündholz. durch    die    große    Wärmemenge    wird das Kaminholz weiter getrocknet. das      Brennholz      verbrennt      leichter, sauberer     und     schont     dadurch     die Umwelt. Der   Anzündvorgang   gelingt   jedes   Mal gleich gut. Holzpellets    sind    halb    so    teuer     wie Anzündholz       (ca.       4-6€/15KG       im Baumarkt) die    Ersparnis    beträgt        ca.    40,-€    je Heizperiode  bei täglichem anfeuern

      Feuermachen mit Anzündkorb

       und Holzpellets:

Den Anzündkorb in den Kaminofen stellen Den Anzündkorb mit Holzpellets füllen Etwas Sicherheitsbrennpaste oder ein paar Kaminanzünder dazu geben Das Brennholz einfach oben auf den Pelletkorb stapeln. Dabei dienen die Auskerbungen in den Seitenwänden als Stapelhilfe Die Brennpaste oder die Kaminanzünder anzünden Die Tür des Kaminofens schließen Primärluft (von unten) und Sekundärluft (von außen) öffnen Damit das Brennholz optimal und nicht zu schnell verbrennt, nach einigen Minuten die Primärluft soweit reduzieren, dass eine korrekte Flammenbildung erhalten bleibt.

Die herkömmliche Methode ein Kaminfeuer anzuzünden

Wer   einen   Kaminofen   oder   einen   offenen   Kamin   besitzt   hat   es   mit   Sicherheit   bereits   erlebt,   dass   das   Kaminfeuer   nicht   richtig   anbrennt oder   sogar   wieder   ausgeht.   Normalerweise   stapelt   man   zum   Anfeuern   zunächst   das   Anzündholz   im   Kaminofen   oder   im   Kamin   und packt   etwas   zerknülltes   Papier   oder   ein   paar   Kaminanzünder   darunter.   Anschließend   legt   man   das   Brennholz   oben   darüber   und   zündet das   Zeitungspapier   oder   die   Kaminanzünder   an.   Oft   wird   auch   empfohlen,   die   Ofentür   offen   zu   lassen   bis   der   Kamin   richtig   zieht   und das Kaminfeuer ordentlich in Gang ist. Dabei   gelangt   jedoch   teilweise   Qualm   in   den   Wohnraum.   Noch   schlimmer   wird   es,   wenn   die   Anzündwürfel   oder   das   Zeitungspapier aufhören   zu   brennen   und   gleichzeitig   das   komplette   Kaminfeuer   wieder   ausgeht.   Wer   das   Kaminfeuer   in   einem   2.   Versuch   doch   noch anzünden   möchte,   muss   dazu   die   Tür   des   Kaminofens   öffnen,   wobei   einem   der   Qualm   entgegen   schlägt   und      Tränen   in   die   Augen treibt.   Nun   muss   man   die   Asche   des   Zeitungspapiers   entfernen   und   verständlicherweise   versuchen   viele   Leute   dann   mit   doppelter Menge   an   Zeitungspapier,   Anzündholz   und   Kaminanzündern   das   Kaminfeuer   zum   Brennen   zu   bekommen.   Mit   etwas   Glück   gelingt   es schließlich oder man gibt erst mal wieder auf und versucht es ein paar Tage später wieder.

Kaminfeuer von oben anzünden?

Seit   ein   paar   Jahren   gibt   es   auch   die   Empfehlung,   man   solle   das   Kaminfeuer   von   oben   her   anfeuern.   Dazu   stapelt   man   zunächst   die Holzscheite   in   den   Ofen.   Anschließend   stapelt   man   schichtweise   eine   große   Menge   Anzündholz   in   mindestens   3   bis   4   Schichten darüber.   Hier   darf   man   auf   keinen   Fall   den   Fehler   begehen   und   die   Kaminanzünder   ganz   oben   auf   das   Anzündholz      legen.   Dann   würde der   Anzündwürfel   zwar   schön   abbrennen,   aber   weder   das   Anzündholz   noch   das   Kaminholz   in   Brand   setzen.   Im   Gegenteil,   auch   bei dieser   Methode   müssen   die   Anzündwürfel   unter   das   Anzündholz   gelegt   werden.   Dann   zündet   man   die   Kaminanzünder   an   und   das Anzündholz   brennt   ca.   20   Minuten   lang.   Die   dabei   entstehende   Glut   fällt   mit   etwas   Glück   genau   an   die   richtige   Stelle   und   bringt   dann ein   Holzscheit   zum   brennen.   Liegt   die   Glut   nur   oben   auf   dem   Kaminholz,   brennt   dieses,   wenn   überhaupt,   ganz   langsam   von   oben   nach unten.   Abgesehen   von   etwas   Strahlungswärme   entweicht   bei   dieser   Methode   jedoch   die   meiste   Wärme   über   den   Schornstein,   da   sich die   Wärmemenge   auf   einen   langen   Zeitraum   verteilt   und   daher   nicht   ausreicht,   den   Kaminofen   aufzuheizen.   Für   ein   ordentliches   Feuer sollte   man   bei   dieser   Methode   zudem   viel   Zeit   mitbringen.   Denn   erst   wenn   der   Stapel   Holzscheite   schließlich   zu   Glut   geworden   ist (nach   etwa   1,5   -   2   Stunden)   und   man   dann   frische   Holzscheite   auf   die   Glut   legt,   entwickelt   sich   in   wenigen   Minuten   ein   starkes   Feuer, welches   auch   zum   Heizen   geeignet   ist.   Oft      passiert   jedoch   bei   dieser   Methode   das   gleiche   wie   beim   Anzünden   von   unten:   ist   das Anzündholz   oder   die   Kaminanzünder   nicht   richtig   positioniert,   oder   das   Kaminholz   vielleicht   nur   ein   bisschen   zu   feucht,   geht   das   Feuer wieder aus und beim öffnen der Tür des Kaminofens ist man erneut den giftigen Rauchgasen ausgesetzt.
Feuermachen mit Holzpellets, Anzündkorb und Kaminholz All diesen Nachteilen entgeht man, wenn man den Anzündkorb von Smartgoods4U verwendet. Diesen   Pelletkorb   stellt   man   in   den   Kaminofen   oder   den   offenen   Kamin   und   füllt   ihn   zu   etwa   zwei Dritteln   mit   Holzpellets.   Bei   sehr   trockenem   Holz   reicht   auch   eine   geringere   Menge   an   Holzpellets.   Auf die    Holzpellets    gibt    man    etwas    Brennpaste.    Die    Brennpaste    findet    man    im    Supermarkt    als Sicherheitsbrennpaste   und   ist   auch   als   Brenngel   oder   Kamingel   im   Baumarkt   oder   im   Internet erhältlich.   Das   Brenngel   sollte   möglichst   dickflüssig   sein.   Man   kann   auch   jede   Art      Kaminanzünder (auch Kohleanzünder oder Grillanzünder oder Anzündwürfel genannt) verwenden. Anschließend stapelt man das Kaminholz oben auf den Anzündkorb (Pelletkorb). Dabei   gibt   es   keine   besondere   Richtung   in   der   die   Holzscheite   gestapelt   werden   müssen.   Dann   zündet man   das   Brenngel   oder   die   Kaminanzünder   an   und   schließt   die   Tür   des   Kaminofens.   Die   Holzpellets brennen   sehr   schnell.   Dadurch   entsteht   sofort   ausreichend   Zug   im   Kamin   und   auch   reichlich   Hitze, welche   das   Kaminholz   trocknet   und   zur   optimalen   Verbrennung   vorwärmt,   was   sich   sonst   nur   durch heiße   Glut   bewerkstelligen   ließe.   Bereits   nach   3   Minuten   brennen   die   Holzscheite   eigenständig   und spätestens nach 10 Minuten ist das Kaminfeuer in vollem Gange. Bei jeder anderen Methode benötigt man mindestens 30 Minuten länger. Da   Holzpellets   ca.   zum   halben   Preis   von   Anzündholz   erhältlich   sind,   spart   man   obendrein   noch   bares Geld und der Kamineinsatz hat sich innerhalb weniger Wochen bezahlt gemacht. Tipp: Anstelle von Kaminholz kann man genauso gut Holzbriketts oder Hartholzbriketts verwenden. Holzbriketts brennen sehr schnell und Hartholzbriketts brennen fast doppelt so lange wie Kaminholz.
SmartGoods4U ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
SG4U SmartGoods4U
16 cm 16 cm
schneller einfacher günstiger
6,5 cm

Anzündkorb (Pelletkorb) mit integrierter Stapelhilfe zum Anfeuern mit Holzpellets

Feuer machen im Kamin, im Kaminofen, im Aztekenofen oder in der Feuerschale

Bestell-FAX (falls Sie nicht online bestellen möchten, können Sie das Bestell-FAX nutzen und dieses per Fax oder Post zusenden.)

DER TURBO FÜR KAMIN UND KAMINOFEN!

Kaminfeuer anzünden mit Holzpellets und Anzündkorb statt teurem Anmachholz

Gebrauchsmuster unter www.google.com/patents/ Das erste Video zum Anzündkorb Kaminfeuer machen ohne Qualm
€ 19,95  + Versand DE €4,95
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Kaminfeuer machen ohne Stress mit Holzpellets!

DER TURBO FÜR KAMIN UND KAMINOFEN!

KAMINFEUER ANZÜNDEN MIT HOLZPELLETS UND

ANZÜNDKORB

         Vorteile beim Anfeuern mit Holzpellets:

Holzpellets    brennen    deutlich    schneller    und länger als Anzündholz. Der Ofen gibt viel schneller Wärme ab das Kaminholz wird sicher angezündet Holzpellets   haben   eine   höhere   Wärmemenge als Anzündholz. durch     die     große     Wärmemenge     wird     das Kaminholz weiter getrocknet. das    Brennholz    verbrennt    leichter,    sauberer und schont dadurch die Umwelt. Der   Anzündvorgang   gelingt   jedes   Mal   gleich gut. Holzpellets   sind   halb   so   teuer    wie   Anzündholz (ca. 4-6€/15KG im Baumarkt) die   Ersparnis   beträgt      ca.   40,-€   je   Heizperiode   bei täglichem anfeuern

         Feuermachen mit Anzündkorb und Holzpellets:

Den Anzündkorb in den Kaminofen stellen Den Anzündkorb mit Holzpellets füllen Etwas    Sicherheitsbrennpaste    oder    ein    paar Kaminanzünder dazu geben Das   Brennholz   einfach   oben   auf   den   Pelletkorb stapeln.    Dabei    dienen    die    Auskerbungen     in den Seitenwänden als Stapelhilfe Die     Brennpaste     oder     die     Kaminanzünder anzünden Die Tür des Kaminofens schließen Primärluft   (von   unten)   und   Sekundärluft   (von außen) öffnen Damit    das    Brennholz    optimal    und    nicht    zu schnell    verbrennt,    nach    einigen    Minuten    die Primärluft      soweit      reduzieren,      dass      eine korrekte Flammenbildung erhalten bleibt.

Feuermachen mit Holzpellets, Anzündkorb und

Kaminholz

All   diesen   Nachteilen   entgeht   man,   wenn   man   den   Anzündkorb von Smartgoods4U verwendet. Diesen   Pelletkorb   stellt   man   in   den   Kaminofen   oder   den   offenen Kamin   und   füllt   ihn   zu   etwa   zwei   Dritteln   mit   Holzpellets.   Bei sehr    trockenem    Holz    reicht    auch    eine    geringere    Menge    an Holzpellets.   Auf   die   Holzpellets   gibt   man   etwas   Brennpaste.   Die Brennpaste         findet         man         im         Supermarkt         als Sicherheitsbrennpaste   und   ist   auch   als   Brenngel   oder   Kamingel im   Baumarkt   oder   im   Internet   erhältlich.   Das   Brenngel   sollte möglichst     dickflüssig     sein.     Man     kann     auch     jede     Art     Kaminanzünder   (auch   Kohleanzünder   oder   Grillanzünder   oder Anzündwürfel genannt) verwenden. Anschließend     stapelt     man     das     Kaminholz     oben     auf     den Anzündkorb (Pelletkorb). Dabei   gibt   es   keine   besondere   Richtung   in   der   die   Holzscheite gestapelt   werden   müssen.   Dann   zündet   man   das   Brenngel   oder die   Kaminanzünder   an   und   schließt   die   Tür   des   Kaminofens.   Die Holzpellets    brennen    sehr    schnell.    Dadurch    entsteht    sofort ausreichend   Zug   im   Kamin   und   auch   reichlich   Hitze,   welche   das Kaminholz   trocknet   und   zur   optimalen   Verbrennung   vorwärmt, was    sich    sonst    nur    durch    heiße    Glut    bewerkstelligen    ließe. Bereits   nach   3   Minuten   brennen   die   Holzscheite   eigenständig und   spätestens   nach   10   Minuten   ist   das   Kaminfeuer   in   vollem Gange. Bei    jeder    anderen    Methode    benötigt    man    mindestens    30 Minuten länger. Da   Holzpellets   ca.   zum   halben   Preis   von   Anzündholz   erhältlich sind,     spart     man     obendrein     noch     bares     Geld     und     der Kamineinsatz    hat    sich    innerhalb    weniger    Wochen    bezahlt gemacht. Tipp:     Anstelle     von     Kaminholz     kann     man     genauso     gut Holzbriketts oder Hartholzbriketts verwenden. Holzbriketts   brennen   sehr   schnell   und   Hartholzbriketts   brennen fast doppelt so lange wie Kaminholz. Gebrauchsmuster siehe Google/patents
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SG4U SmartGoods4U
16 cm 16 cm
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6,5 cm

Anzündkorb (Pelletkorb) mit integrierter Stapelhilfe

zum Anfeuern mit Holzpellets

Feuer machen im Kamin, im Kaminofen,

im Aztekenofen oder in der Feuerschale

Die herkömmliche Methode ein Kaminfeuer anzuzünden

Wer   einen   Kaminofen   oder   einen   offenen   Kamin   besitzt   hat   es mit   Sicherheit   bereits   erlebt,   dass   das   Kaminfeuer   nicht   richtig anbrennt    oder    sogar    wieder    ausgeht.    Normalerweise    stapelt man   zum   Anfeuern   zunächst   das   Anzündholz   im   Kaminofen   oder im   Kamin   und   packt   etwas   zerknülltes   Papier   oder   ein   paar Kaminanzünder   darunter.   Anschließend   legt   man   das   Brennholz oben     darüber     und     zündet     das     Zeitungspapier     oder     die Kaminanzünder   an.   Oft   wird   auch   empfohlen,   die   Ofentür   offen zu    lassen    bis    der    Kamin    richtig    zieht    und    das    Kaminfeuer ordentlich in Gang ist. Dabei   gelangt   jedoch   teilweise   Qualm   in   den   Wohnraum.   Noch schlimmer     wird     es,     wenn     die     Anzündwürfel     oder     das Zeitungspapier    aufhören    zu    brennen    und    gleichzeitig    das komplette   Kaminfeuer   wieder   ausgeht.   Wer   das   Kaminfeuer   in einem   2.   Versuch   doch   noch   anzünden   möchte,   muss   dazu   die Tür   des   Kaminofens   öffnen,   wobei   einem   der   Qualm   entgegen schlägt   und      Tränen   in   die   Augen   treibt.   Nun   muss   man   die Asche   des   Zeitungspapiers   entfernen   und   verständlicherweise versuchen     viele     Leute     dann     mit     doppelter     Menge     an Zeitungspapier,      Anzündholz      und      Kaminanzündern      das Kaminfeuer    zum    Brennen    zu    bekommen.    Mit    etwas    Glück gelingt   es   schließlich   oder   man   gibt   erst   mal   wieder   auf   und versucht es ein paar Tage später wieder.

Kaminfeuer von oben anzünden?

Seit   ein   paar   Jahren   gibt   es   auch   die   Empfehlung,   man   solle   das Kaminfeuer   von   oben   her   anfeuern.   Dazu   stapelt   man   zunächst die     Holzscheite     in     den     Ofen.     Anschließend     stapelt     man schichtweise   eine   große   Menge   Anzündholz   in   mindestens   3   bis 4   Schichten   darüber.   Hier   darf   man   auf   keinen   Fall   den   Fehler begehen   und   die   Kaminanzünder   ganz   oben   auf   das   Anzündholz     legen.   Dann   würde   der   Anzündwürfel   zwar   schön   abbrennen, aber    weder    das    Anzündholz    noch    das    Kaminholz    in    Brand setzen.    Im    Gegenteil,    auch    bei    dieser    Methode    müssen    die Anzündwürfel    unter    das    Anzündholz    gelegt    werden.    Dann zündet   man   die   Kaminanzünder   an   und   das   Anzündholz   brennt ca.   20   Minuten   lang.   Die   dabei   entstehende   Glut   fällt   mit   etwas Glück    genau    an    die    richtige    Stelle    und    bringt    dann    ein Holzscheit    zum    brennen.    Liegt    die    Glut    nur    oben    auf    dem Kaminholz,   brennt   dieses,   wenn   überhaupt,   ganz   langsam   von oben    nach    unten.    Abgesehen    von    etwas    Strahlungswärme entweicht   bei   dieser   Methode   jedoch   die   meiste   Wärme   über den   Schornstein,   da   sich   die   Wärmemenge   auf   einen   langen Zeitraum    verteilt    und    daher    nicht    ausreicht,    den    Kaminofen aufzuheizen.   Für   ein   ordentliches   Feuer   sollte   man   bei   dieser Methode   zudem   viel   Zeit   mitbringen.   Denn   erst   wenn   der   Stapel Holzscheite   schließlich   zu   Glut   geworden   ist   (nach   etwa   1,5   -   2 Stunden)   und   man   dann   frische   Holzscheite   auf   die   Glut   legt, entwickelt   sich   in   wenigen   Minuten   ein   starkes   Feuer,   welches auch   zum   Heizen   geeignet   ist.   Oft      passiert   jedoch   bei   dieser Methode   das   gleiche   wie   beim   Anzünden   von   unten:   ist   das Anzündholz   oder   die   Kaminanzünder   nicht   richtig   positioniert, oder   das   Kaminholz   vielleicht   nur   ein   bisschen   zu   feucht,   geht das   Feuer   wieder   aus   und   beim   öffnen   der   Tür   des   Kaminofens ist man erneut den giftigen Rauchgasen ausgesetzt.
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Kaminfeuer anzünden mit Holzpellets und

Anzündkorb statt teurem Anzündholz

        Vorteile beim Anfeuern mit Holzpellets:

Holzpellets brennen deutlich schneller und länger als Anzündholz. Der Ofen gibt viel schneller Wärme ab das Kaminholz wird sicher angezündet Holzpellets haben eine höhere Wärmemenge als Anzündholz. durch     die     große     Wärmemenge     wird     das     Kaminholz     weiter getrocknet. das   Brennholz   verbrennt   leichter,   sauberer   und   schont   dadurch die Umwelt. Der Anzündvorgang gelingt jedes Mal gleich gut. Holzpellets   sind   halb   so   teuer    wie   Anzündholz   (ca.   4-6€/15KG   im Baumarkt) die    Ersparnis    beträgt        ca.    40,-€    je    Heizperiode     bei    täglichem anfeuern

         Feuermachen mit Anzündkorb und Holzpellets:

Den Anzündkorb in den Kaminofen stellen Den Anzündkorb mit Holzpellets füllen Etwas   Sicherheitsbrennpaste   oder   ein   paar   Kaminanzünder   dazu geben Das    Brennholz    einfach    oben    auf    den    Pelletkorb    stapeln.    Dabei dienen die Auskerbungen  in den Seitenwänden als Stapelhilfe Die Brennpaste oder die Kaminanzünder anzünden Die Tür des Kaminofens schließen Primärluft (von unten) und Sekundärluft (von außen) öffnen Damit   das   Brennholz   optimal   und   nicht   zu   schnell   verbrennt,   nach einigen    Minuten    die    Primärluft    soweit    reduzieren,    dass    eine korrekte Flammenbildung erhalten bleibt.

Die herkömmliche Methode ein Kaminfeuer anzuzünden

Wer   einen   Kaminofen   oder   einen   offenen   Kamin   besitzt   hat   es   mit   Sicherheit bereits   erlebt,   dass   das   Kaminfeuer   nicht   richtig   anbrennt   oder   sogar   wieder ausgeht.   Normalerweise   stapelt   man   zum   Anfeuern   zunächst   das   Anzündholz   im Kaminofen   oder   im   Kamin   und   packt   etwas   zerknülltes   Papier   oder   ein   paar Kaminanzünder   darunter.   Anschließend   legt   man   das   Brennholz   oben   darüber und    zündet    das    Zeitungspapier    oder    die    Kaminanzünder    an.    Oft    wird    auch empfohlen,   die   Ofentür   offen   zu   lassen   bis   der   Kamin   richtig   zieht   und   das Kaminfeuer ordentlich in Gang ist. Dabei   gelangt   jedoch   teilweise   Qualm   in   den   Wohnraum.   Noch   schlimmer   wird es,   wenn   die   Anzündwürfel   oder   das   Zeitungspapier   aufhören   zu   brennen   und gleichzeitig   das   komplette   Kaminfeuer   wieder   ausgeht.   Wer   das   Kaminfeuer   in einem    2.    Versuch    doch    noch    anzünden    möchte,    muss    dazu    die    Tür    des Kaminofens   öffnen,   wobei   einem   der   Qualm   entgegen   schlägt   und      Tränen   in   die Augen   treibt.   Nun   muss   man   die   Asche   des   Zeitungspapiers   entfernen   und verständlicherweise    versuchen    viele    Leute    dann    mit    doppelter    Menge    an Zeitungspapier,   Anzündholz   und   Kaminanzündern   das   Kaminfeuer   zum   Brennen zu   bekommen.   Mit   etwas   Glück   gelingt   es   schließlich   oder   man   gibt   erst   mal wieder auf und versucht es ein paar Tage später wieder.

Kaminfeuer von oben anzünden?

Seit   ein   paar   Jahren   gibt   es   auch   die   Empfehlung,   man   solle   das   Kaminfeuer   von oben   her   anfeuern.   Dazu   stapelt   man   zunächst   die   Holzscheite   in   den   Ofen. Anschließend    stapelt    man    schichtweise    eine    große    Menge    Anzündholz    in mindestens   3   bis   4   Schichten   darüber.   Hier   darf   man   auf   keinen   Fall   den   Fehler begehen   und   die   Kaminanzünder   ganz   oben   auf   das   Anzündholz      legen.   Dann würde   der   Anzündwürfel   zwar   schön   abbrennen,   aber   weder   das   Anzündholz noch   das   Kaminholz   in   Brand   setzen.   Im   Gegenteil,   auch   bei   dieser   Methode müssen   die   Anzündwürfel   unter   das   Anzündholz   gelegt   werden.   Dann   zündet man   die   Kaminanzünder   an   und   das   Anzündholz   brennt   ca.   20   Minuten   lang.   Die dabei   entstehende   Glut   fällt   mit   etwas   Glück   genau   an   die   richtige   Stelle   und bringt   dann   ein   Holzscheit   zum   brennen.   Liegt   die   Glut   nur   oben   auf   dem Kaminholz,   brennt   dieses,   wenn   überhaupt,   ganz   langsam   von   oben   nach   unten. Abgesehen   von   etwas   Strahlungswärme   entweicht   bei   dieser   Methode   jedoch   die meiste   Wärme   über   den   Schornstein,   da   sich   die   Wärmemenge   auf   einen   langen Zeitraum   verteilt   und   daher   nicht   ausreicht,   den   Kaminofen   aufzuheizen.   Für   ein ordentliches   Feuer   sollte   man   bei   dieser   Methode   zudem   viel   Zeit   mitbringen. Denn   erst   wenn   der   Stapel   Holzscheite   schließlich   zu   Glut   geworden   ist   (nach etwa   1,5   -   2   Stunden)   und   man   dann   frische   Holzscheite   auf   die   Glut   legt, entwickelt   sich   in   wenigen   Minuten   ein   starkes   Feuer,   welches   auch   zum   Heizen geeignet   ist.   Oft      passiert   jedoch   bei   dieser   Methode   das   gleiche   wie   beim Anzünden   von   unten:   ist   das   Anzündholz   oder   die   Kaminanzünder   nicht   richtig positioniert,   oder   das   Kaminholz   vielleicht   nur   ein   bisschen   zu   feucht,   geht   das Feuer   wieder   aus   und   beim   öffnen   der   Tür   des   Kaminofens   ist   man   erneut   den giftigen Rauchgasen ausgesetzt.

Feuermachen mit Holzpellets, Anzündkorb und

Kaminholz

All    diesen    Nachteilen    entgeht    man,    wenn    man    den Anzündkorb von Smartgoods4U verwendet. Diesen   Pelletkorb   stellt   man   in   den   Kaminofen   oder   den offenen    Kamin    und    füllt    ihn    zu    etwa    zwei    Dritteln    mit Holzpellets.    Bei    sehr    trockenem    Holz    reicht    auch    eine geringere   Menge   an   Holzpellets.   Auf   die   Holzpellets   gibt man    etwas    Brennpaste.    Die    Brennpaste    findet    man    im Supermarkt    als    Sicherheitsbrennpaste    und    ist    auch    als Brenngel   oder   Kamingel   im   Baumarkt   oder   im   Internet erhältlich.   Das   Brenngel   sollte   möglichst   dickflüssig   sein. Man     kann     auch     jede     Art          Kaminanzünder     (auch Kohleanzünder     oder     Grillanzünder     oder     Anzündwürfel genannt) verwenden. Anschließend    stapelt    man    das    Kaminholz    oben    auf    den Anzündkorb (Pelletkorb). Dabei    gibt    es    keine    besondere    Richtung    in    der    die Holzscheite   gestapelt   werden   müssen.   Dann   zündet   man das   Brenngel   oder   die   Kaminanzünder   an   und   schließt   die Tür   des   Kaminofens.   Die   Holzpellets   brennen   sehr   schnell. Dadurch   entsteht   sofort   ausreichend   Zug   im   Kamin   und auch   reichlich   Hitze,   welche   das   Kaminholz   trocknet   und zur   optimalen   Verbrennung   vorwärmt,   was   sich   sonst   nur durch    heiße    Glut    bewerkstelligen    ließe.    Bereits    nach    3 Minuten     brennen     die     Holzscheite     eigenständig     und spätestens   nach   10   Minuten   ist   das   Kaminfeuer   in   vollem Gange. Bei   jeder   anderen   Methode   benötigt   man   mindestens   30 Minuten länger. Da    Holzpellets    ca.    zum    halben    Preis    von    Anzündholz erhältlich   sind,   spart   man   obendrein   noch   bares   Geld   und der    Kamineinsatz    hat    sich    innerhalb    weniger    Wochen bezahlt gemacht. Tipp:    Anstelle    von    Kaminholz    kann    man    genauso    gut Holzbriketts oder Hartholzbriketts verwenden. Holzbriketts    brennen    sehr    schnell    und    Hartholzbriketts brennen fast doppelt so lange wie Kaminholz. Gebrauchsmuster unter www.google.com/patents/
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