•Holzpellets brennen deutlich schneller und länger als Anzündholz.•Der Ofen gibt viel schneller Wärme ab•das Kaminholz wird sicher angezündet•Holzpellets haben eine höhere Wärmemenge als Anzündholz.•durch die große Wärmemenge wird das Kaminholz weiter getrocknet.•das Brennholz verbrennt leichter, sauberer und schont dadurch die Umwelt. •Der Anzündvorgang gelingt jedes Mal gleich gut. •Holzpellets sind halb so teuerwie Anzündholz (ca. 4-6€/15KG im Baumarkt) •die Ersparnis beträgt ca. 40,-€ je Heizperiode bei täglichem anfeuern
Feuermachen mit Anzündkorb
und Holzpellets:
•Den Anzündkorb in den Kaminofen stellen•Den Anzündkorb mit Holzpellets füllen•Etwas Sicherheitsbrennpaste oder ein paar Kaminanzünder dazu geben•Das Brennholz einfach oben auf den Pelletkorb stapeln. Dabei dienen die Auskerbungen in den Seitenwänden als Stapelhilfe•Die Brennpaste oder die Kaminanzünder anzünden•Die Tür des Kaminofens schließen•Primärluft (von unten) und Sekundärluft (von außen) öffnen•Damit das Brennholz optimal und nicht zu schnell verbrennt, nach einigen Minuten die Primärluft soweit reduzieren, dass eine korrekte Flammenbildung erhalten bleibt.
Die herkömmliche Methode ein Kaminfeuer anzuzünden
Wer einen Kaminofen oder einen offenen Kamin besitzt hat es mit Sicherheit bereits erlebt, dass das Kaminfeuer nicht richtig anbrennt oder sogar wieder ausgeht. Normalerweise stapelt man zum Anfeuern zunächst das Anzündholz im Kaminofen oder im Kamin und packt etwas zerknülltes Papier oder ein paar Kaminanzünder darunter. Anschließend legt man das Brennholz oben darüber und zündet das Zeitungspapier oder die Kaminanzünder an. Oft wird auch empfohlen, die Ofentür offen zu lassen bis der Kamin richtig zieht und das Kaminfeuer ordentlich in Gang ist.Dabei gelangt jedoch teilweise Qualm in den Wohnraum. Noch schlimmer wird es, wenn die Anzündwürfel oder das Zeitungspapier aufhören zu brennen und gleichzeitig das komplette Kaminfeuer wieder ausgeht. Wer das Kaminfeuer in einem 2. Versuch doch noch anzünden möchte, muss dazu die Tür des Kaminofens öffnen, wobei einem der Qualm entgegen schlägt und Tränen in die Augen treibt. Nun muss man die Asche des Zeitungspapiers entfernen und verständlicherweise versuchen viele Leute dann mit doppelter Menge an Zeitungspapier, Anzündholz und Kaminanzündern das Kaminfeuer zum Brennen zu bekommen. Mit etwas Glück gelingt es schließlich oder man gibt erst mal wieder auf und versucht es ein paar Tage später wieder.
Kaminfeuer von oben anzünden?
Seit ein paar Jahren gibt es auch die Empfehlung, man solle das Kaminfeuer von oben her anfeuern. Dazu stapelt man zunächst die Holzscheite in den Ofen. Anschließend stapelt man schichtweise eine große Menge Anzündholz in mindestens 3 bis 4 Schichten darüber. Hier darf man auf keinen Fall den Fehler begehen und die Kaminanzünder ganz oben auf das Anzündholz legen. Dann würde der Anzündwürfel zwar schön abbrennen, aber weder das Anzündholz noch das Kaminholz in Brand setzen. Im Gegenteil, auch bei dieser Methode müssen die Anzündwürfel unter das Anzündholz gelegt werden. Dann zündet man die Kaminanzünder an und das Anzündholz brennt ca. 20 Minuten lang. Die dabei entstehende Glut fällt mit etwas Glück genau an die richtige Stelle und bringt dann ein Holzscheit zum brennen. Liegt die Glut nur oben auf dem Kaminholz, brennt dieses, wenn überhaupt, ganz langsam von oben nach unten. Abgesehen von etwas Strahlungswärme entweicht bei dieser Methode jedoch die meiste Wärme über den Schornstein, da sich die Wärmemenge auf einen langen Zeitraum verteilt und daher nicht ausreicht, den Kaminofen aufzuheizen. Für ein ordentliches Feuer sollte man bei dieser Methode zudem viel Zeit mitbringen. Denn erst wenn der Stapel Holzscheite schließlich zu Glut geworden ist (nach etwa 1,5 - 2 Stunden) und man dann frische Holzscheite auf die Glut legt, entwickelt sich in wenigen Minuten ein starkes Feuer, welches auch zum Heizen geeignet ist. Oft passiert jedoch bei dieser Methode das gleiche wie beim Anzünden von unten: ist das Anzündholz oder die Kaminanzünder nicht richtig positioniert, oder das Kaminholz vielleicht nur ein bisschen zu feucht, geht das Feuer wieder aus und beim öffnen der Tür des Kaminofens ist man erneut den giftigen Rauchgasen ausgesetzt.
Feuermachen mit Holzpellets, Anzündkorb und KaminholzAll diesen Nachteilen entgeht man, wenn man den Anzündkorb von Smartgoods4U verwendet.Diesen Pelletkorb stellt man in den Kaminofen oder den offenen Kamin und füllt ihn zu etwa zwei Dritteln mit Holzpellets. Bei sehr trockenem Holz reicht auch eine geringere Menge an Holzpellets. Auf die Holzpellets gibt man etwas Brennpaste. Die Brennpaste findet man im Supermarkt als Sicherheitsbrennpaste und ist auch als Brenngel oder Kamingel im Baumarkt oder im Internet erhältlich. Das Brenngel sollte möglichst dickflüssig sein. Man kann auch jede Art Kaminanzünder (auch Kohleanzünder oder Grillanzünder oder Anzündwürfel genannt) verwenden. Anschließend stapelt man das Kaminholz oben auf den Anzündkorb (Pelletkorb).Dabei gibt es keine besondere Richtung in der die Holzscheite gestapelt werden müssen. Dann zündet man das Brenngel oder die Kaminanzünder an und schließt die Tür des Kaminofens. Die Holzpellets brennen sehr schnell. Dadurch entsteht sofort ausreichend Zug im Kamin und auch reichlich Hitze, welche das Kaminholz trocknet und zur optimalen Verbrennung vorwärmt, was sich sonst nur durch heiße Glut bewerkstelligen ließe. Bereits nach 3 Minuten brennen die Holzscheite eigenständig und spätestens nach 10 Minuten ist das Kaminfeuer in vollem Gange.Bei jeder anderen Methode benötigt man mindestens 30 Minuten länger.Da Holzpellets ca. zum halben Preis von Anzündholz erhältlich sind, spart man obendrein noch bares Geld und der Kamineinsatz hat sich innerhalb weniger Wochen bezahlt gemacht.Tipp: Anstelle von Kaminholz kann man genauso gut Holzbriketts oder Hartholzbriketts verwenden.Holzbriketts brennen sehr schnell und Hartholzbriketts brennen fast doppelt so lange wie Kaminholz.
SmartGoods4U ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
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•schneller•einfacher•günstiger
Anzündkorb (Pelletkorb) mit integrierter Stapelhilfe zum Anfeuern mit Holzpellets
Feuer machen im Kamin, im Kaminofen, im Aztekenofen oder in der Feuerschale
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DER TURBO FÜR KAMIN UND KAMINOFEN!
Kaminfeuer anzünden mit Holzpellets und Anzündkorb statt teurem Anmachholz
•Holzpellets brennen deutlich schneller und länger als Anzündholz.•Der Ofen gibt viel schneller Wärme ab•das Kaminholz wird sicher angezündet•Holzpellets haben eine höhere Wärmemenge als Anzündholz.•durch die große Wärmemenge wird das Kaminholz weiter getrocknet.•das Brennholz verbrennt leichter, sauberer und schont dadurch die Umwelt. •Der Anzündvorgang gelingt jedes Mal gleich gut. •Holzpellets sind halb so teuerwie Anzündholz (ca. 4-6€/15KG im Baumarkt) •die Ersparnis beträgt ca. 40,-€ je Heizperiodebei täglichem anfeuern
Feuermachen mit Anzündkorb und Holzpellets:
•Den Anzündkorb in den Kaminofen stellen•Den Anzündkorb mit Holzpellets füllen•Etwas Sicherheitsbrennpaste oder ein paar Kaminanzünder dazu geben•Das Brennholz einfach oben auf den Pelletkorb stapeln. Dabei dienen die Auskerbungenin den Seitenwänden als Stapelhilfe•Die Brennpaste oder die Kaminanzünder anzünden•Die Tür des Kaminofens schließen•Primärluft (von unten) und Sekundärluft (von außen) öffnen•Damit das Brennholz optimal und nicht zu schnell verbrennt, nach einigen Minuten die Primärluft soweit reduzieren, dass eine korrekte Flammenbildung erhalten bleibt.
Feuermachen mit Holzpellets, Anzündkorb und
Kaminholz
All diesen Nachteilen entgeht man, wenn man den Anzündkorb von Smartgoods4U verwendet.Diesen Pelletkorb stellt man in den Kaminofen oder den offenen Kamin und füllt ihn zu etwa zwei Dritteln mit Holzpellets. Bei sehr trockenem Holz reicht auch eine geringere Menge an Holzpellets. Auf die Holzpellets gibt man etwas Brennpaste. Die Brennpaste findet man im Supermarkt als Sicherheitsbrennpaste und ist auch als Brenngel oder Kamingel im Baumarkt oder im Internet erhältlich. Das Brenngel sollte möglichst dickflüssig sein. Man kann auch jede Art Kaminanzünder (auch Kohleanzünder oder Grillanzünder oder Anzündwürfel genannt) verwenden. Anschließend stapelt man das Kaminholz oben auf den Anzündkorb (Pelletkorb).Dabei gibt es keine besondere Richtung in der die Holzscheite gestapelt werden müssen. Dann zündet man das Brenngel oder die Kaminanzünder an und schließt die Tür des Kaminofens. Die Holzpellets brennen sehr schnell. Dadurch entsteht sofort ausreichend Zug im Kamin und auch reichlich Hitze, welche das Kaminholz trocknet und zur optimalen Verbrennung vorwärmt, was sich sonst nur durch heiße Glut bewerkstelligen ließe. Bereits nach 3 Minuten brennen die Holzscheite eigenständig und spätestens nach 10 Minuten ist das Kaminfeuer in vollem Gange.Bei jeder anderen Methode benötigt man mindestens 30 Minuten länger.Da Holzpellets ca. zum halben Preis von Anzündholz erhältlich sind, spart man obendrein noch bares Geld und der Kamineinsatz hat sich innerhalb weniger Wochen bezahlt gemacht.Tipp: Anstelle von Kaminholz kann man genauso gut Holzbriketts oder Hartholzbriketts verwenden.Holzbriketts brennen sehr schnell und Hartholzbriketts brennen fast doppelt so lange wie Kaminholz.Gebrauchsmuster siehe Google/patents
SmartGoods4U ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
SG4USmartGoods4U
•schneller•einfacher•günstiger
Anzündkorb (Pelletkorb) mit integrierter Stapelhilfe
zum Anfeuern mit Holzpellets
Feuer machen im Kamin, im Kaminofen,
im Aztekenofen oder in der Feuerschale
Die herkömmliche Methode ein Kaminfeuer anzuzünden
Wer einen Kaminofen oder einen offenen Kamin besitzt hat es mit Sicherheit bereits erlebt, dass das Kaminfeuer nicht richtig anbrennt oder sogar wieder ausgeht. Normalerweise stapelt man zum Anfeuern zunächst das Anzündholz im Kaminofen oder im Kamin und packt etwas zerknülltes Papier oder ein paar Kaminanzünder darunter. Anschließend legt man das Brennholz oben darüber und zündet das Zeitungspapier oder die Kaminanzünder an. Oft wird auch empfohlen, die Ofentür offen zu lassen bis der Kamin richtig zieht und das Kaminfeuer ordentlich in Gang ist.Dabei gelangt jedoch teilweise Qualm in den Wohnraum. Noch schlimmer wird es, wenn die Anzündwürfel oder das Zeitungspapier aufhören zu brennen und gleichzeitig das komplette Kaminfeuer wieder ausgeht. Wer das Kaminfeuer in einem 2. Versuch doch noch anzünden möchte, muss dazu die Tür des Kaminofens öffnen, wobei einem der Qualm entgegen schlägt und Tränen in die Augen treibt. Nun muss man die Asche des Zeitungspapiers entfernen und verständlicherweise versuchen viele Leute dann mit doppelter Menge an Zeitungspapier, Anzündholz und Kaminanzündern das Kaminfeuer zum Brennen zu bekommen. Mit etwas Glück gelingt es schließlich oder man gibt erst mal wieder auf und versucht es ein paar Tage später wieder.
Kaminfeuer von oben anzünden?
Seit ein paar Jahren gibt es auch die Empfehlung, man solle das Kaminfeuer von oben her anfeuern. Dazu stapelt man zunächst die Holzscheite in den Ofen. Anschließend stapelt man schichtweise eine große Menge Anzündholz in mindestens 3 bis 4 Schichten darüber. Hier darf man auf keinen Fall den Fehler begehen und die Kaminanzünder ganz oben auf das Anzündholz legen. Dann würde der Anzündwürfel zwar schön abbrennen, aber weder das Anzündholz noch das Kaminholz in Brand setzen. Im Gegenteil, auch bei dieser Methode müssen die Anzündwürfel unter das Anzündholz gelegt werden. Dann zündet man die Kaminanzünder an und das Anzündholz brennt ca. 20 Minuten lang. Die dabei entstehende Glut fällt mit etwas Glück genau an die richtige Stelle und bringt dann ein Holzscheit zum brennen. Liegt die Glut nur oben auf dem Kaminholz, brennt dieses, wenn überhaupt, ganz langsam von oben nach unten. Abgesehen von etwas Strahlungswärme entweicht bei dieser Methode jedoch die meiste Wärme über den Schornstein, da sich die Wärmemenge auf einen langen Zeitraum verteilt und daher nicht ausreicht, den Kaminofen aufzuheizen. Für ein ordentliches Feuer sollte man bei dieser Methode zudem viel Zeit mitbringen. Denn erst wenn der Stapel Holzscheite schließlich zu Glut geworden ist (nach etwa 1,5 - 2 Stunden) und man dann frische Holzscheite auf die Glut legt, entwickelt sich in wenigen Minuten ein starkes Feuer, welches auch zum Heizen geeignet ist. Oft passiert jedoch bei dieser Methode das gleiche wie beim Anzünden von unten: ist das Anzündholz oder die Kaminanzünder nicht richtig positioniert, oder das Kaminholz vielleicht nur ein bisschen zu feucht, geht das Feuer wieder aus und beim öffnen der Tür des Kaminofens ist man erneut den giftigen Rauchgasen ausgesetzt.
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Kaminfeuer machen ohne Stress mit Holzpellets!
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Kaminfeuer anzünden mit Holzpellets und
Anzündkorb statt teurem Anzündholz
Vorteile beim Anfeuern mit Holzpellets:
•Holzpellets brennen deutlich schneller und länger als Anzündholz.•Der Ofen gibt viel schneller Wärme ab•das Kaminholz wird sicher angezündet•Holzpellets haben eine höhere Wärmemenge als Anzündholz.•durch die große Wärmemenge wird das Kaminholz weiter getrocknet.•das Brennholz verbrennt leichter, sauberer und schont dadurch die Umwelt. •Der Anzündvorgang gelingt jedes Mal gleich gut. •Holzpellets sind halb so teuerwie Anzündholz (ca. 4-6€/15KG im Baumarkt) •die Ersparnis beträgt ca. 40,-€ je Heizperiodebei täglichem anfeuern
Feuermachen mit Anzündkorb und Holzpellets:
•Den Anzündkorb in den Kaminofen stellen•Den Anzündkorb mit Holzpellets füllen•Etwas Sicherheitsbrennpaste oder ein paar Kaminanzünder dazu geben•Das Brennholz einfach oben auf den Pelletkorb stapeln. Dabei dienen die Auskerbungen in den Seitenwänden als Stapelhilfe•Die Brennpaste oder die Kaminanzünder anzünden•Die Tür des Kaminofens schließen•Primärluft (von unten) und Sekundärluft (von außen) öffnen•Damit das Brennholz optimal und nicht zu schnell verbrennt, nach einigen Minuten die Primärluft soweit reduzieren, dass eine korrekte Flammenbildung erhalten bleibt.
Die herkömmliche Methode ein Kaminfeuer anzuzünden
Wer einen Kaminofen oder einen offenen Kamin besitzt hat es mit Sicherheit bereits erlebt, dass das Kaminfeuer nicht richtig anbrennt oder sogar wieder ausgeht. Normalerweise stapelt man zum Anfeuern zunächst das Anzündholz im Kaminofen oder im Kamin und packt etwas zerknülltes Papier oder ein paar Kaminanzünder darunter. Anschließend legt man das Brennholz oben darüber und zündet das Zeitungspapier oder die Kaminanzünder an. Oft wird auch empfohlen, die Ofentür offen zu lassen bis der Kamin richtig zieht und das Kaminfeuer ordentlich in Gang ist.Dabei gelangt jedoch teilweise Qualm in den Wohnraum. Noch schlimmer wird es, wenn die Anzündwürfel oder das Zeitungspapier aufhören zu brennen und gleichzeitig das komplette Kaminfeuer wieder ausgeht. Wer das Kaminfeuer in einem 2. Versuch doch noch anzünden möchte, muss dazu die Tür des Kaminofens öffnen, wobei einem der Qualm entgegen schlägt und Tränen in die Augen treibt. Nun muss man die Asche des Zeitungspapiers entfernen und verständlicherweise versuchen viele Leute dann mit doppelter Menge an Zeitungspapier, Anzündholz und Kaminanzündern das Kaminfeuer zum Brennen zu bekommen. Mit etwas Glück gelingt es schließlich oder man gibt erst mal wieder auf und versucht es ein paar Tage später wieder.
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Seit ein paar Jahren gibt es auch die Empfehlung, man solle das Kaminfeuer von oben her anfeuern. Dazu stapelt man zunächst die Holzscheite in den Ofen. Anschließend stapelt man schichtweise eine große Menge Anzündholz in mindestens 3 bis 4 Schichten darüber. Hier darf man auf keinen Fall den Fehler begehen und die Kaminanzünder ganz oben auf das Anzündholz legen. Dann würde der Anzündwürfel zwar schön abbrennen, aber weder das Anzündholz noch das Kaminholz in Brand setzen. Im Gegenteil, auch bei dieser Methode müssen die Anzündwürfel unter das Anzündholz gelegt werden. Dann zündet man die Kaminanzünder an und das Anzündholz brennt ca. 20 Minuten lang. Die dabei entstehende Glut fällt mit etwas Glück genau an die richtige Stelle und bringt dann ein Holzscheit zum brennen. Liegt die Glut nur oben auf dem Kaminholz, brennt dieses, wenn überhaupt, ganz langsam von oben nach unten. Abgesehen von etwas Strahlungswärme entweicht bei dieser Methode jedoch die meiste Wärme über den Schornstein, da sich die Wärmemenge auf einen langen Zeitraum verteilt und daher nicht ausreicht, den Kaminofen aufzuheizen. Für ein ordentliches Feuer sollte man bei dieser Methode zudem viel Zeit mitbringen. Denn erst wenn der Stapel Holzscheite schließlich zu Glut geworden ist (nach etwa 1,5 - 2 Stunden) und man dann frische Holzscheite auf die Glut legt, entwickelt sich in wenigen Minuten ein starkes Feuer, welches auch zum Heizen geeignet ist. Oft passiert jedoch bei dieser Methode das gleiche wie beim Anzünden von unten: ist das Anzündholz oder die Kaminanzünder nicht richtig positioniert, oder das Kaminholz vielleicht nur ein bisschen zu feucht, geht das Feuer wieder aus und beim öffnen der Tür des Kaminofens ist man erneut den giftigen Rauchgasen ausgesetzt.
Feuermachen mit Holzpellets, Anzündkorb und
Kaminholz
All diesen Nachteilen entgeht man, wenn man den Anzündkorb von Smartgoods4U verwendet.Diesen Pelletkorb stellt man in den Kaminofen oder den offenen Kamin und füllt ihn zu etwa zwei Dritteln mit Holzpellets. Bei sehr trockenem Holz reicht auch eine geringere Menge an Holzpellets. Auf die Holzpellets gibt man etwas Brennpaste. Die Brennpaste findet man im Supermarkt als Sicherheitsbrennpaste und ist auch als Brenngel oder Kamingel im Baumarkt oder im Internet erhältlich. Das Brenngel sollte möglichst dickflüssig sein. Man kann auch jede Art Kaminanzünder (auch Kohleanzünder oder Grillanzünder oder Anzündwürfel genannt) verwenden. Anschließend stapelt man das Kaminholz oben auf den Anzündkorb (Pelletkorb).Dabei gibt es keine besondere Richtung in der die Holzscheite gestapelt werden müssen. Dann zündet man das Brenngel oder die Kaminanzünder an und schließt die Tür des Kaminofens. Die Holzpellets brennen sehr schnell. Dadurch entsteht sofort ausreichend Zug im Kamin und auch reichlich Hitze, welche das Kaminholz trocknet und zur optimalen Verbrennung vorwärmt, was sich sonst nur durch heiße Glut bewerkstelligen ließe. Bereits nach 3 Minuten brennen die Holzscheite eigenständig und spätestens nach 10 Minuten ist das Kaminfeuer in vollem Gange.Bei jeder anderen Methode benötigt man mindestens 30 Minuten länger.Da Holzpellets ca. zum halben Preis von Anzündholz erhältlich sind, spart man obendrein noch bares Geld und der Kamineinsatz hat sich innerhalb weniger Wochen bezahlt gemacht.Tipp: Anstelle von Kaminholz kann man genauso gut Holzbriketts oder Hartholzbriketts verwenden.Holzbriketts brennen sehr schnell und Hartholzbriketts brennen fast doppelt so lange wie Kaminholz.Gebrauchsmuster unter www.google.com/patents/
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Anzündkorb (Pelletkorb) mit integrierter Stapelhilfe zum Anfeuern mit Holzpellets